Auf unserem Weg vom Death Valley zum Yosemite National Park hatten wir uns eine Route mit weiteren, spannenden Möglichkeiten zum Anhalten ausgesucht. Unser dicker Reiseführer empfahl uns dazu zunächst die Alabama Hills, eine kleinere Recreation Area in der Nähe von Lone Pine an der CA-395. Auf dem weiteren Weg würden noch einige Überraschungen auf uns warten! „Auf der CA-395 zu Movie Sets & zur wohl besterhaltensten Geisterstadt der USA“ weiterlesen
Reise zum tiefsten Punkt Nordamerikas
Der Death Valley Nationalpark, man könnte auch Tal des Todes sagen, liegt in der Mojave-Wüste in Kalifornien und ist innerhalb der USA der trockenste Nationalpark (Danke Wikipedia :-)). Die Temperaturen steigen im Sommer hier leicht über 40 Grad am Tag, bei unserer Durchfahrt haben wir im Mai bis zu 105 Grad gemessen (Fahrenheit, in Grad Celsius wären das 40,5). Der Rekord liegt bei 57 Grad Celsius.
Über vermeintliche Geisterstädte auf der Route 66 zum Hoover Dam & Lake Mead
Der Grand Canyon war so etwas wie unser Höhepunkt des USA Roadtrips, zumindest was die Nationalparks angeht. In den letzten Wochen waren wir fast jeden zweiten Tag in einer anderen Region unterwegs, in unterschiedlichen Vegetationszonen mit jeweils immer wieder neuen, grandiosen Eindrücken. In den nun folgenden Tagen soll es nun wieder an die Westküste von Kalifornien gehen, wo wir auch gestartet sind.
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Aussichten über den Wolken im Grand Canyon
Am Grand Canyon kamen wir gegen frühen Nachmittag an, genossen am Desert View Point einen Blick in den Canyon und machten uns auf die Suche nach einem Campground. „Aussichten über den Wolken im Grand Canyon“ weiterlesen
Fahrt zum Lake Powell, Campen am Lone Rock Beach, Besuch des Antilope X Canyon sowie Horseshoe Bend
Am nächsten Tag ging es in Richtung Lake Powell, den wir nach einer Fahrt von circa 3 Stunden erreichten. Dort ging es für uns direkt zum Campingplatz Lone Rock Beach, der im Glen Canyon Nationalpark liegt. „Fahrt zum Lake Powell, Campen am Lone Rock Beach, Besuch des Antilope X Canyon sowie Horseshoe Bend“ weiterlesen
Von Camping Freuden, Regen und Sonne im Mix und Wandertouren im Bryce Canyon
Vom Zion NP fährt man circa 2 Stunden zum Bryce Canyon. Dabei kommt man an verschiedenen Fels Plateaus sowie kurz vor Bryce an den pittoresken Felsformationen des Red Canyon National Forest vorbei. Auf dem Weg versuchten wir durch mehrere Stopps an Tankstellen und kleinen Shops eine neue Gas-Kartusche zu kaufen. Nach mehreren erfolglosen Stopps bekamen wir letztlich zwei Kartuschen an einem Campingplatz-Lädchen geschenkt, da ein vorheriger Camper sie dagelassen hatte. „Von Camping Freuden, Regen und Sonne im Mix und Wandertouren im Bryce Canyon“ weiterlesen
Zion Nationalpark – von herrlichen Aussichten und Campingplatzsuche
In Las Vegas stellten wir fest, dass das mit dem Camping in den Nationalparks evtl. gar nicht so einfach sein könnte wie wir uns das bisher vorgestellt hatten. Im Joshua Tree NP hatten wir noch über die offizielle Website der staatlichen Campingplätze einen Platz reservieren können. Für die nächsten geplanten Stopps konnte man nichts reservieren. Wir suchten also ein paar Alternativen heraus und fuhren einfach los. Let the adventure begin!
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Vom Joshua Tree über die Route 66 nach Las Vegas
Nach zwei Tagen im Joshua Tree Nationalpark machten wir uns auf den Weg nach Las Vegas und fuhren dabei durch drei Staaten: Kalifornien, Arizona und Nevada! Auf der Strecke nach Las Vegas gibt es nicht viel Sehenswertes: Felder, ein paar Felsen und Berge und vor allem Highways und vereinzelt Hütten, bei denen man sich fragt wer hier eigentlich wohnt. Wenn man einen kleinen Umweg über Kingman in Kauf nimmt, dann kann man aber zwei Stücke der historischen Route 66 mit ein paar schönen Landschaften und kleinen Bergdörfern sowie die Fahrt über die Black Mountains mitnehmen. „Vom Joshua Tree über die Route 66 nach Las Vegas“ weiterlesen
Camping-Abenteuer im Joshua Tree Nationalpark
Am nächsten Tag ging es für uns von San Diego zum Joshua Tree Nationalpark. Nach einem kleinen Einkauf zum Auffüllen der Essenvorräte für die Wüste ging es direkt in die Berge. Die Strecke zum Joshua Tree Nationalpark führte uns durch die Anza-Borrego Wüste. Die Landschaft wurde immer karger, vereinzelt war am Straßenrand die ein oder andere Ranch zu sehen. Durch Julian, ein auf Wild West getrimmtes künstliches Dörfchen, fuhren wir nur durch. Die Touristenmassen schreckten uns hier doch eher ab. „Camping-Abenteuer im Joshua Tree Nationalpark“ weiterlesen
Von Costa Mesa den Pacific Highway runter nach San Diego
An diesem Tag ging es mit einigen kurzen Stopps von Costa Mesa nach San Diego. Der erste war am Laguna Beach, hier steht ein kleines Kleinod: der Pirates Tower. Ursprünglich erbaut als Treppenturm, um vom Strand zu den auf dem Cliff gelegenen Anwesen gelangen zu können, hat einer der Besitzer (ein im Ruhestand befindlicher Captain der Navy) im Piraten-Dress den Nachbarskindern Geschichten erzählt und Münzen versteckt. Daher kam es zum Namen des Türmchens. „Von Costa Mesa den Pacific Highway runter nach San Diego“ weiterlesen